Dichtes und volles Haar wird seit langem mit Jugend, Gesundheit und Vitalität in Verbindung gebracht. Da das Haar der Menschen mit zunehmendem Alter dünner wird, kann dies für sie psychisch sehr beunruhigend sein. Wenn es darum geht, eine Lösung zu finden, werden Betroffene mit einer Vielzahl von Produkten konfrontiert, die eine sofortige Linderung des Haarausfalls versprechen. Nur wenige sind wissenschaftlich bewiesen, und selbst Bewährtes muss ein Leben lang angewendet werden, um zu wirken. Ohne jahrelange Behandlung können viele Patienten mit Hilfe einer Haartransplantation überzeugende Ergebnisse erzielen.
Die Haartransplantation ist eine chirurgische Behandlung, bei der gesundes Haar in kahle Stellen implantiert wird. Mit einem genauen Umverteilungsplan kann der Arzt kahle Stellen so abdecken, dass sie nicht mehr auffallen. Allerdings ist nicht jeder Patient ein guter Kandidat für eine Haartransplantation. Die Menge des Haarausfalls und die Gesundheit der verbleibenden Haare bestimmen unter anderem, wie zufriedenstellend das Ergebnis ist. Wer ist ein guter Kandidat für eine Haartransplantation? Jeder Patient mit einer ausreichenden Anzahl gesunder Spenderhaare ist ein guter Kandidat für eine Haartransplantation. Um einen optisch ansprechenden Effekt zu erzielen, sollte das Spenderhaar mäßig dick und robust sein. Die verbleibenden Haare werden während der Transplantation neu verteilt. Daher ist diese Technik nur für Menschen mit sehr wenig oder sehr dünnem Haar sinnvoll. Auch Wimpern, Bart-, Rücken-, Brust- oder Barthaare können in solchen Fällen je nach Zustand der Körperbehaarung verpflanzt werden. TECHNIK DER FUE Beim FUE-Verfahren werden einzelne Haarwurzeln einzeln entfernt. Dies geschieht mit feinen Hohlnadeln oder Hohlbohrern. Die so entstandenen „Grafts“ bestehen aus bis zu 5 Haaren und können ohne weitere Unterteilung implantiert werden. Der entscheidende Vorteil dieses Verfahrens gegenüber FUT ist, dass keine Narbe auf der Rückseite des Schädels sichtbar ist. Um die Transplantate zu erhalten, müssen die Haare im Spenderbereich jedoch auf wenige Millimeter abrasiert werden. Daher ist diese Option besser für Personen mit kurzen Haaren geeignet. Ablauf einer Haartransplantation Die Haartransplantation ist ein Verfahren, bei dem Haare verpflanzt werden. Die Haartransplantation wird häufig in örtlicher Betäubung als ambulanter Eingriff durchgeführt. Nur in Ausnahmefällen ist eine Vollnarkose erforderlich. Der Entnahmebereich wird je nach Operationsverfahren rasiert. Für die Entfernung werden spezielle Geräte verwendet, die die Haarwurzeln lockern, bevor sie sanft ausgezupft werden. Danach entstehen kleine Narben, die für das menschliche Auge kaum wahrnehmbar sind. Unter Verwendung von Lupen und Mikroskopen werden die Gruppen von Haarwurzeln aus dem Hautstreifen extrahiert. Die zerbrechlichen Transplantate werden bis zum Wiedereinsetzen kurzzeitig in einer speziellen Nährlösung konserviert, um ein Austrocknen oder mechanische Beschädigungen zu vermeiden. Der Chirurg macht dann kleine Einschnitte im Empfängerbereich für die Transplantate. Er setzt sie in ungleichmäßigen Abständen, um später ein natürlich wirkendes „zufälliges“ Haarbild zu erzeugen. Je nach Ausmaß der zu behandelnden Region können mehrere Sitzungen erforderlich sein, bevor ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt wird. Während jeder Sitzung werden bis zu 4.000 Transplantate implantiert, wobei in einigen Fällen sogar noch mehr erforderlich sind. Abhängig von der Gesamtzahl der zu transplantierenden Haarfollikel ist es am besten, die Therapie in 2-3 Sitzungen aufzuteilen, damit sich der Spenderbereich erholen kann.Ablauf einer Haartransplantation Die Haartransplantation ist ein Verfahren, bei dem Haare verpflanzt werden. Die Haartransplantation wird häufig in örtlicher Betäubung als ambulanter Eingriff durchgeführt. Nur in Ausnahmefällen ist eine Vollnarkose erforderlich. Der Entnahmebereich wird je nach Operationsverfahren rasiert. Für die Entfernung werden spezielle Geräte verwendet, die die Haarwurzeln lockern, bevor sie sanft ausgezupft werden. Danach entstehen kleine Narben, die für das menschliche Auge kaum wahrnehmbar sind. Unter Verwendung von Lupen und Mikroskopen werden die Gruppen von Haarwurzeln aus dem Hautstreifen extrahiert. Die zerbrechlichen Transplantate werden bis zum Wiedereinsetzen kurzzeitig in einer speziellen Nährlösung konserviert, um ein Austrocknen oder mechanische Beschädigungen zu vermeiden. Der Chirurg macht dann kleine Einschnitte im Empfängerbereich für die Transplantate. Er setzt sie in ungleichmäßigen Abständen, um später ein natürlich wirkendes „zufälliges“ Haarbild zu erzeugen. Je nach Ausmaß der zu behandelnden Region können mehrere Sitzungen erforderlich sein, bevor ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt wird. Während jeder Sitzung werden bis zu 4.000 Transplantate implantiert, wobei in einigen Fällen sogar noch mehr erforderlich sind. Abhängig von der Gesamtzahl der zu transplantierenden Haarfollikel ist es am besten, die Therapie in 2-3 Sitzungen aufzuteilen, damit sich der Spenderbereich erholen kann. Was Sie nach einer Haartransplantation erwarten können: Was sollten Sie erwarten? Der Patient ist nach der Haartransplantation sofort gesellschaftsfähig. Allerdings muss er je nach individuellem Befinden und Umfang der Behandlung eine Erholungszeit von ca. 2-3 Tagen einplanen. Erst nach Ablauf dieser Zeit kann die Transplantationsstelle mit einem sanften Shampoo (z. B. Babyshampoo) gereinigt werden. Je nach Tätigkeit sollte der Job für 5-7 Tage auf Eis gelegt werden. Nach der Transplantation kann es zu Schwellungen und leichten Schmerzen kommen, die aber normalerweise bald verschwinden. Zusätzlich können kleinere Verkrustungen entstehen. Diese fallen in den ersten Wochen der Haarwäsche aus, die sorgfältig durchgeführt werden sollte. Wenn es eine leichte Rötung gibt, können Abdeckcremes verwendet werden, um sie zu kaschieren. Patienten, die regelmäßig Sport treiben, sollten sich in der ersten Woche ausruhen, damit sich ihr Körper nur auf die Erholung von ihren Verletzungen konzentrieren kann. Danach können Sie schrittweise darauf zurückkommen und die Intensität des Trainings erhöhen. Die sportliche Betätigung kann nach etwa zwei Wochen wieder aufgenommen werden. Verzichten Sie in den nächsten zwei Wochen auf Sauna, Solarium und Schwimmbad. Nach ca. 4 Wochen ist Baden im Meerwasser kein Problem; Patienten mit Chlorwasser sollten jedoch je nach Wundheilung etwas länger warten. UV-Strahlen können geschädigte Haarwurzeln verwüsten. In den ersten Wochen sollten sich die Patienten im Schatten aufhalten oder eine Kopfbedeckung (z. B. eine Baseballkappe) tragen. Nach der Transplantation sind die Haarfollikel beeinträchtigt, wodurch das transplantierte Haar schnell ausfällt. Nach etwa 3 bis 12 Monaten beginnt dauerhaft frisches Haar zu wachsen. Diese können normal behandelt und gestylt werden, wenn sie ohne Probleme nachwachsen. Die Geschwindigkeit, mit der Haare nachwachsen, ist von Patient zu Patient unterschiedlich.